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100% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0056, Von den Adeligen in Ulm Öffnen
40 halb werben die Ulmer edle Grafen, tapfere Krieger, mutige und erfahrene adelige Nachkommen alter Krieger, die dem Kaiser, Königen und Fürsten bekannt sind und deren Namen auch dem Volke Furcht erregen, diese, sage ich, werben sie an
99% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0055, Von den Adeligen in Ulm Öffnen
in Ulm. Die Zweiten in der bürgerlichen Rangordnung in der Stadt Ulm sind die Adeligen, die mit den Waffen die Stadt schützen und deren Rechte gegen Einfälle verteidigen. Denn von Alters her sind die Ulmer gewöhnt, hervorragende und edle
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0095, von Von einigen Familien (des vierten Standes) bis Ulmer Öffnen
, die unter die Adeligen (pag. 115) gerechnet wurden. Denn in Diesenhofen 1) war zur Zeit meiner Jugend ein sehr reicher Mann, Ulrich Ulmer mit Namen, ein Genosse der Adeligen, dessen von Gold strahlende Frau bei mir, als ich noch ein Knabe war, Staunen
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0066, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
er verdientermaßen belohnt werden. Und daher kommt es, daß ein Zünftiger nicht aufgenommen wird, aber ein Fremder. Der siebente Grund ist: während die reinen Adeligen mit den Höchsten der Stadt Ulm durch Ehen sich verbinden, wodurch das Ulmer Gemeinwesen
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0077, Strölin Öffnen
Schaustellungen stattfinden, sondern führen die ganze Prozession selbst, wie wenn sie ihnen nach altem Recht anvertraut wäre. Strölin. Die sehr alte Familie der adeligen Ulmer Bürger Strölin hat zwar einen Namen, der eine Verkleinerung ausdrückt
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0112, Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat Öffnen
96 Grafschaft den Händen der Ulmer entrissen und immer wieder mit einem gewissen Schwanken ihnen zurückgegeben, bis der Vertrag durch den Papst und die Kirche, durch den Kaiser, die Kurfürsten und den Adel des Vaterlandes genehmigt
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0068, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
auf ihn; darum ist auch nichts darüber bestimmt. Zwölftens werden die Ulmer Bürger des dritten Ranges als adelig dadurch nachgewiesen, daß nach alter Gewohnheit zu einer Vogtei der Stadt oder einem höheren Amt nur
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0113, Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat Öffnen
hat, außer unter der allgemeinen Steuer der Stadt. Außer dem eben Genannten begannen sie auch die Dörfer und Burgen im Umkreis der Stadt zu kaufen. Ja viele Bauern übergaben von selbst sich und das Ihrige den Ulmern. Auch mehrere Reiche und Adelige
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0079, Lewen Öffnen
63 Lewen. Die herrliche und alte Familie der Löwen in der Stadt Ulm kam mit andern Adeligen nach Ulm. Denn vorher, als die Familie zahlreich war, hatte sie ihre Wohnsitze in den äußersten Teilen der Alpen in den Gegenden von Cadubrium 1
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0090, von Zwicker bis Herwart Öffnen
, eine Frau von den edleren Ulmer Bürgern bekam und unter die Zahl der Geschlechter gerechnet wurde, unter denen er heute noch in ehrbarem Verkehr leben wird. Meslin. Die nicht kleine Familie der Meslin von geehrtem und altem Adel hatte einst
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0035, Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist Öffnen
und die Städter Schwabens den Ulmern mit Rat und Tat bei, ermutigten und bestärkten sie. Auch verlegten mehrere vom Adel ihre Wohnsitze nach Ulm und blieben ihre Mitbürger. Unter
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0114, Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat Öffnen
98 und nahmen in den Ländern der Fürsten von Bayern, der Herzoge von Österreich, der Markgrafen von Brandenburg und Baden und der Grafen von Wirtenberg ihre Nebenbuhler auch von Adel gefangen, führten sie nach Ulm und gaben ihnen
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0069, Von den Bürgern des dritten Standes im Besonderen und mit Namen Öffnen
Adelige schaffen auf Befehl der leitenden Männer und aus diesen sich einen Regenten einsetzen. So auch die Ulmer. Es gibt außerdem einige Städte, wie Straßburg und Basel, die gesetzmäßig zu ihrem obersten Herrn nur einen Kriegsmann von Adel wählen
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0061, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
als ein ganz Vergöttlichter d. h. Geadelter angesehen wird. Viele Ulmer Bürger also sind solche Achilles, d. h. Adelige von mütterlicher Seite, und wenn sie für ihre Söhne die Ehen mit Adeligen fortsetzen, so werden sie endlich vollständig Adelige
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0075, Besserer Öffnen
Nüremberg; und nicht lange nachher wurde ihre Burg durch eine Feuersbrunst verzehrt. Da sie nun hörten, daß viele Adelige, die ihre Burgen verlassen hatten, nach Ulm ziehen und dort ein angenehmes und freies Leben führen, verließen sie mit all ihrer Habe
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0076, Roten Öffnen
, daß es in ganz Ulm keine Glockenuhr gab, die die Stunden angibt, außer der in diesem Hause von einem der Rote besorgten. Von dieser adeligen Familie glaubt man auch, daß sie immer in der Stadt Ulm gewesen sei; aber woher sie ursprünglich komme und woher
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0115, Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat Öffnen
dieser das Schwein nach Ursperg 1) zurück, wo er her war, und erhielt ohne diese Bestechung sein Urteil. Wegen dieser berühmten Gerechtigkeit fanden auch einst Reichstage, Versammlungen und Verhandlungen der Fürsten, Adeligen und Städter vor den Ulmern
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0074, Ehinger Öffnen
berühmten Ehinger aber wies er der Stadt Ulm zu und befahl ihren Einwohnern, ihn aufzunehmen, als Adeligen zu behandeln und vor allen Feinden seines Lebens zu schützen. Und so kam er mit den Seinigen nach Ulm und nahm eine aus dem Geschlecht der Rubiani
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0036, Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist Öffnen
Freude hatte, und wo er nur von der Ankunft Adeliger und Fremder hörte, da trat er ein und verzehrte etwas, um Neuigkeiten zu hören. Daher wurde es bei Adeligen, welche nach Ulm gehen wollten, zum Sprichwort, sie gehen an den Hof des Grafen
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0053, Viertes Hauptstück Öffnen
37 Viertes Hauptstück. Von der Rangordnung des Volkes in der Stadt Ulm. Das vierte Hauptstück handelt von der Rangordnung des Volkes der Stadt Ulm und von seiner Einteilung in verschiedene Gesellschaften. Da nämlich die Stadt Ulm voll Volks
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0078, Geßler Öffnen
62 Bürgermeister, verständige Richter und angesehene Ratsherren. Es gibt noch bei Feldkyrch in den Alpen adelige Strölin, von denen ich einige kenne. Ob sie von unsern Ulmern stammen, darüber vernahm ich keine Kunde. Ich wollte
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0094, Vierter Stand der Bürger Öffnen
vorhanden sind, auf welcher sie einst als Herren saßen; aber durch das Mißgeschick der Kriege vertrieben, kamen sie nach Ulm und dort lebten sie, mit adeligen Bürgern verbunden, eine Zeit lang. Hierauf verlegten sie ihre Wohnsitze wieder nach Memmingen
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0064, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
48 wegen irgend einer Auszeichnung in irgend einer Tüchtigkeit und Tugend. Darum sind nicht zu verachten diejenigen, die wegen der Verdienste ihrer Tugenden Adelige und Bürger geworden sind, sowie die Adeligen zu verachten und nicht
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0063, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
, wenn er einem seine reiche Gnade erweisen will, daß er den Stand eines Adeligen führe, ihn zu einem Ulmer Bürger, indem er ihn als Genossen der Adeligen einsetzt, mag er auch selbst von ganz niedriger Familie sein. Denn es kann der Kaiser
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0062, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
verderben. Also eine lobenswerte Ader (pag. 66) bewahrt ihren Ursprung, ohne geschwächt zu werden. Weil aber die Ulmer Bürger die alte Ader ihres Adels nicht bewahrt haben, durch die sie einst mit den Adeligen verbunden waren, deswegen verschmähen jetzt
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0082, Vetter Öffnen
befindet. Soviel möge über diese genügen. (pag. 96). Vetter. Die Familie der Veter von bekanntem Adel in der Stadt Ulm nahm in dem Land Norikum von der Burg Kaltenegg 2) oder Altnegg ihren uns bekannten Ursprung. Es entrollt nämlich eine lange
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0096, Gregken Öffnen
dieses alles die Gregg von Ulm besorgten; denn seitdem sie nicht mehr zu der Zahl der Dritten gehörten, sondern zu den Zünften, glaubten viele, sie seien weniger adelig und von dunklerem Geschlecht. Warum aber die genannten Edlen von Kochadorff Gregg
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0070, Krafft Öffnen
und Verwirrung. Denn wer von dem früheren und späteren Ursprung der Ulmer Bürger, von jüngerem und älterem Adel sprechen wollte, würde sich vielmehr Unwillen zuziehen als Frieden schaffen Aber damit man bei der Besprechung nicht jegliche Ordnung preisgegeben
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0098, von Bitterlin bis Öttinger Öffnen
Gründen blieb dieser Name an manchen Adeligen und Nichtadeligen, Reichen und Armen, Großen und Kleinen hängen. Bitterlin. Die Familie der Bitterlin, die immer zu den Adeligen gehörte und in höchster Ehrbarkeit stand, zierte Ulm von Alters her
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0081, Neithart Öffnen
in der Pfarrkirche begraben wurden. Von dieser Familie haben wir in Ulm würdige und verständige Männer, Bürgermeister, Richter, Ratsherren und Inhaber hoher Ämter gesehen. Neithart. Die adelige Familie der ansehnlichen Herren Nithart
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0100, Von dem sechsten Stand der Bürger in Ulm, den Handwerkern Öffnen
) und Lyon in Gallien sind allen durch Geschäftsleute bekannt. Ebenso verbreitet niemand mehr als die Geschäftsleute den Ruf von Köln, Frankford, Nüremberg, Augsburg und Ulm. Es hat nämlich Franken Nüremberg gleichsam als sein Warenhaus, Bayern Augsburg
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0111, Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat Öffnen
95 Konrads an, der im Jahre des Herrn 1139 lebte (reg. 1138-1152), bis zum Jahr des Herrn 1300 war Ulm ohne Mauern gleichsam ein Dorf (villa) gewesen. Die Bürger also faßten Mut, guben ringsherum tiefe Gräben und führten eine Mauer mit Türmen
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0155, Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt Öffnen
Ehrloserklärungen und Anklagen, Angebereien bei den Bischöfen und Beschuldigungen vor den Fürsten, und welche Verunglimpfungen, Herabsetzungen, Zornesäußerungen und Drohungen der Fürsten, Bischöfe, Adeligen und Gemeinden gegen die Ulmer hievon ausgingen
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0085, von Rem bis Stamler und Kargen Öffnen
er seinen Wohnsitz nach Augsburg, wo viele, als einmal ein Aufruhr unter den Bürgern ausbrach, die Stadt Augsburg verließen und sich andere Wohnsitze suchten; unter diesen auch die Lieber, die sich nach Ulm begaben, wo sie Mitbürger der Adeligen
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0039, Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde Öffnen
Raum in der Stadt und nur wenig Volk für einen solchen Raum, jedoch täglich strömten Adelige und Reiche herbei und verbesserten die Stadt. Auch wurde das ganze Dorf Schweickhofen mit allen Häusern und Menschen in die Stadt verlegt, so daß nicht ein
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0131, Von dem Kloster Roggenburg Öffnen
bleiben können. Und so wurde die Verödung dieses Klosters durch ihren Eintritt verhindert. Durch ihren Eintritt aber bewogen eilten viele Jungfrauen in Ulm, auch vom Adel des Landes und von den Geschlechtern von Ulm, ihr zu folgen, und mehrere
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0080, Ungelter Öffnen
64 Ungelter. Die hochberühmte, durch ihr Alter ihren Adel beweisende Familie der Ungelter stärkte, zierte und verwaltete in dieser Zeit und mehrere Jahre früher das Gemeinwesen der Ulmer. Den ersten Ursprung dieser Familie wie auch aller
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0071, Krafft Öffnen
55 Darüber aufgebracht zogen die Herren vom Steg diesen Adeligen vor das Gericht des Kaisers. Als hier die Parteien hartnäckig stritten und durch kein Mittel zum Frieden gebracht werden konnten, wurde durch kaiserliche Entscheidung ein
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0025, Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter Öffnen
. die Bürger wohnen, deren Knechte Kanaan d. h. die Bauern sind. Dies sehen wir so vor Augen geschehen. Hieraus aber kann entnommen werden, daß der Adel der Stadt Ulm und ihrer Bürger nicht gering ist, sondern (pag. 13) auch ein hohes Alter hat; denn
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0101, Von den Einwohnern von Ulm, welche nicht zu der Körperschaft der Bürger gehören Öffnen
Verträgen enthalten ist; sie werden Mitgenossen (concomitativi) genannt, und ihre Zahl ist groß und unter ihnen leben Adelige, Reiche, Nichtadelige und Arme. - Zu diesem Stand können die Juden gerechnet werden, die nicht ohne Bedeutung in Ulm wohnen
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0154, Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm Öffnen
Excommunikation. Als nun aber die Prediger-Brüder in Ulm reformiert worden waren, begannen ihre Prediger gegen die nicht Reformierten ein Geschrei zu erheben, die Gefahren aufzudecken, die Excommunikationen, die gegen die in das Kloster der hl. Clara
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0073, Ehinger Öffnen
das, was ich aus alten Urkunden erfahren und von den Älteren dieser Familie gelernt habe, berichten. Vor allem also sage ich ohne Bedenken, daß diese Familie den Keim eines alten Adels enthalte, lange vor dem jetzt vorhandenen Gemeinwesen der Ulmer
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0032, Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist Öffnen
16 tierende in den Vorstädten, damit die Stadt in Ruhe sei. Und eine solche ruhige Stadt war Ulm, immer voll von Edlen; außen ringsum mit lärmenden Vorstädten versehen, (pag. 22) und an sich zwar klein, aber groß durch seine Vorstädte. Auch
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0117, Von den benachbarten Fürstentümern und Grafschaften Öffnen
101 reich ist die Grafschaft Schelklingen und die freiherrliche Herrschaft Justingen, in welcher die Reichsfreiherren, die Herren von Stefflin, ihre Residenz haben und die mit dem Gebiet der Ulmer zusammenhängt. Auf der Nordseite aber
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0091, von Hartscher bis Schützen Öffnen
verlassen, zog sie nach Rütlingen; und hier lebte einer von ihr viele Jahre glücklich und wohnte dann verschiedenen Geschäften obliegend in unserer Zeit in Ulm, wo er mit der Gesellschaft der Bürger des dritten Rangs verbunden bis zu dieser Stunde
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0099, von Wissen bis Von dem fünften Stand der Ulmer Bürger, der Geschäftsleute Öffnen
83 bewohnte, die bestimmte Erinnerung an ihren Ursprung fortgenommen hat. Aus dieser Familie haben wir in den früher verflossenen Jahren in Ulm Richter, Ratsherren, ulmische Landvögte und Schirmvögte der Prediger gesehen, niemals aber
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0057, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
der Kriegerstand und die Senatorenwürde ihren Anfang; auch das kirchliche Priestertum hat seine Grundlage in Rom, wie ganz deutlich ist. Soviel über die Adeligen. Kap. 3. Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger. Die Dritten in der bürgerlichen Rangordnung
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0084, Lieber Öffnen
68 ohne sie darum zu befragen, weshalb sie (pag. 98) gegen den Abt beim Papst Recht suchten und jener durch große Strafen gezwungen wurde das Gebäude einzureißen und das Begräbnis der Adeligen frei zu lassen. Von diesen Vetter nahm Ulm auch
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0086, Rembold Öffnen
, war, wie ich vorher sagte, bei dem genannten Aufstand der Stadt in den dritten Stand der Bürger aufgenommen worden. Diese Familie stammte von einer adeligen und alten Familie der Stadt ulm, welche die von Hall genannt. wurde. Ich glaube aber
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0033, Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist Öffnen
sehr, wenn bei ihnen Hindernisse vorhanden waren, daß sie den Mönchen nicht gegeben werden konnten; delm bei den Verhandlungen und Tagsatzungen der Adeligen wurden diejenigen vor den andern geehrt, welche den Klöstern einverleibt waren. Daher machte
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0059, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
43 Es gibt also sechserlei edle Bürger. Denn einige sind unzweifelhaft in den Städten, deren Vorfahren entweder Trojaner oder Römer oder Karthager vom höchsten Adel waren; aber aus ihren Wohnsitzen vertrieben konnten nicht alle sich Burgen
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0097, Renzen Öffnen
Ulm und (pag. 117) bauten sich bei der Gründung dieser Stadt in dieser ein festes Haus, das heute noch "uff der Veste" genannt wird, beim Rathaus und der Kanzlei der Stadt an der Stelle, wo jetzt ein hölzernes Haus und öffentliches Gasthaus 1) steht
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0065, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
oder Kluger, der anderswo seinen Wohnsitz hat und weiß, daß er in Ulm die Stellung der Höchsten und Ersten erlangen kann, sammelt all sein Hab und Gut und kommt, indem er dem Staatswesen Förderung bringt, und wenn er nicht wüßte, daß er in dieser Weise
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0092, von Spiser bis Rudolfen Öffnen
Goldschmied. Einer aber von diesen Brüdern war ein Dienstmann am Hofe des Herrn von Wirtenberg, der sagte mir oft, daß er längst unter die Adeligen gerechnet worden wäre, wenn er nur einen andern Namen gehabt hätte. Denn wegen dieses Namens Schmid (pag
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0058, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
Edle seien. Und ich habe keinen Zweifel, wenn dem Papst die Geschlechter und Abstammung der Ulmer Bürger bekannt wären, würde er an sie mit demselben Titel schreiben, während der Adel Italiens durch dunkle und ehebrecherische Vermischungen befleckt
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0107, von Von den einzelnen Zünften bis Die erste und größte Zunft Öffnen
ersehen, daß einst Ulm eine ruhige Stadt, eine Wohnung der Adeligen und ein Gütchen der Mönche war; und damals war eine Unterscheidung der Zünfte nicht nötig. Aber nachdem Ulm zu einer Stadt des römischen Reiches erklärt und ein Stapelplatz
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0087, Rembold Öffnen
71 zogen viele Adelige dahin und die Bürger, die daselbst ihren Wohnsitz hatten, brachten, durch Reichtum glücklich geworden, ihr Gemeinwesen in die geordnetste Verfassung; daher war ein Sprichwort in Schwaben, daß keine Municipalstadt besser
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0038, Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde Öffnen
22 bauen, verlieh ihnen viele Privilegien und schickte ihnen eine Anzahl Arbeiter zu Hilfe. Überdies kamen viele Adelige mit ihnen zum Bau zusammen und viele Bürger aus anderen Städten wanderten bei ihnen ein und es sammelte sich auch
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0043, Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde Öffnen
sie sind zugänglich und hell. Drittens ist sie reicher an Altären als alle Pfarrkirchen: denn sie hat 51 Altäre, die alle ihre Gebühren und Einkünfte haben und nicht von Fürsten oder edlen Herren oder Fremden, sondern von den Einwohnern von Ulm selbst
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0088, Dietaheimer Öffnen
72 wie derselbe auch nach obigem Bericht Ulm dem Abt von Reichenau gab. Nachher gab sie der Abt dem Herzog von Bayern, unter dessen Gewalt sie heute noch seufzt. Es hatte aber von Alters her diese Stadt vier ganz besondere, eigentümliche
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0093, von Schaden bis Wespacher Öffnen
) und einige verlegten im Überfluß ihrer Fruchtbarkeit ihren Wohnsitz nach Biberach; dort vermehrten sie sich und begannen dann in Memmingen zu wohnen. Von diesen aber kam ein junger Mann in diesem Jahr nach Ulm, hier nahm er eine Frau und wurde der Zahl
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0129, Von den Klöstern Medingen und Medlingen Öffnen
. Von den Klöstern Medingen und Medlingen. Nach Elchingen folgen in der oben versprochenen Reihenfolge die zwei Nonnenklöster des Predigerordens Medingen und Medlingen. Ich wollte aber von diesen zweien besonders reden in der Abhandlung von Ulm
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0055, von Ulme (im Bergbau) bis Ulrich (Herzog von Württemberg) Öffnen
53 Ulme (im Bergbau) – Ulrich (Herzog von Württemberg) ganz pyramidenförmiger Krone wird als Ulmus fastigiata bezeichnet
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0777, Württemberg (Staatsverfassung und Verwaltung) Öffnen
777 Württemberg (Staatsverfassung und Verwaltung). chingen-Rottweil-Villingen, 173 km), hohenzollerische Bahn (Tübingen-Sigmaringen, 88 km), obere Donaubahn (Rottweil-Immendingen, 38 km), Donaubahn (Ulm-Sigmaringen, 93 km), Algäubahn
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0982, von Elbrus bis Elchingen Öffnen
Gesellschaft" und des "Pe- gnesischen Blumenordens". Sie ging, ohne größere Bedeutung erlangt zu haben, nach Rists Tode (1667) ein. - Vgl. Candorin (Konrad von Höveln), Des dochlöbl. ädelen Swanen-Ordens deutscher Zimber- Swan (Lüb. 1666). Elburg, Stadt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0665, Schwaben (Regierungsbezirk) Öffnen
Großen Einung umbildete. In den gleichzeitigen Kriegen Österreichs mit der Schweiz hielt es gewöhnlich der schwäb. Adel mit Österreich, die Städte mit der Schweiz. Auch dies vermehrte die innern Wirren in S. Die Bündnisse wechselten häufig; alle
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0866, Württemberg (Verfassung. Verwaltung) Öffnen
oder auf Lebenszeit ernannten Mitglieder, deren Zahl den dritten Teil der übrigen Mitglieder nicht übersteigen darf. Die Zweite Kammer ist zusammengesetzt aus 13 Mitgliedern des ritterschaftlichen Adels, die dieser aus seiner Mitte wählt, aus den 6
0% Fabris → Hauptstück → Register: Seite 0005, Register Öffnen
V Register. Seite Abgaben, datiae 17, 38 Abtritt, s. latrinae Ach, Fluß 126 ff. 134 Adel in Ulm 39-41, 43, 66 Advocatus, s. Vogt Adelheid, Nonne 129 ", Einsiedlerin 139 Äbte, infulierte 18 Ägidiuskapelle in Ulm 12, 17, 20 " " bei
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0358, von Manthe bis Marcellin Öffnen
ansprechend, z. B.: Kongreß der Störche unter den Ulmen, Runenstein im Eichenwald, Mondaufgang im Föhrenwald, vor allen der 1878 in Berlin und 1879 in München ausgestellte Cyklus: Waldeinsamkeit in zwölf Kohlezeichnungen, die eine große
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0421, von Pettie bis Pfeiffer Öffnen
durch einen großen Teil von Deutschland und die angrenzenden Länder. Besonders gern stellte er außer den Kirchen seiner Vaterstadt die mittelalterlichen Gebäude in Ulm, Rotenburg a. T., Nürnberg, Regensburg und Augsburg dar. Manche seiner zahlreichen
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0139, Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen Öffnen
sicherlich nicht übersehen, vorausgesetzt, daß es an diesem Ort und in dieser Gegend Menschen gegeben hat, die dort wohnten. Kap. 9. Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen. Urspringen war einst ein Heiligtum der Hamadryaden
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0558, Frankreich (Geschichte: Napoleon I.) Öffnen
war und seine Herrschaft nach eignem Gutdünken organisieren konnte. Aber für die Verstärkung der Staats- und Herrschergewalt wurde das französische Volk überreichlich entschädigt durch die Vernichtung der Vorrechte von Adel und Geistlichkeit, durch die freie
0% Fabris → Hauptstück → Register: Seite 0006, Register Öffnen
7 Chronik der Ulmer 96, 100 f. " erst zu schreibende 141 Clara, Schwestern 23, Kloster 137 Collatoren der Altäre 27 a commentariis, s. Amtmann Compostella 140 Conrad, Herzog von Schwaben u Kaiser III 21, König 94 f., 108, Bruder Friedrichs I
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0138, Ferdinand (Portugal, Preußen) Öffnen
, das sich in Schwaben aufstellte, wurde, nachdem der ihm als Chef des Generalstabs beigegebene Generalfeldzeugmeister Mack in seiner Stellung an der Iller, zwischen Ulm und Günzburg, abgeschnitten worden, 9. Okt. vom Marschall Ney bei Günzburg
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0290, von Heidenen bis Heigel Öffnen
und der Linie Aalen-Ulm der Württembergischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Pfarrkirche, ein Amtsgericht, eine Handels- und Gewerbekammer, ein Hauptsteueramt, eine Webschule, Woll- und Baumwollspinnerei, starke Baumwoll- und Kattun- sowie
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0644, von Schühlein bis Schuiskij Öffnen
, Der Militärstiefel etc. ("Deutsche militärische Zeitschrift" 1880). Schühlein (Schüchlin), Maler, geboren um 1440 zu Ulm, bildete sich nach den Meistern der kölnischen und niederländischen Schule, war 1493 Ältester der Lukasgilde in Ulm und starb daselbst
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0019, Biographie Öffnen
von Adelung und Rotermund, 6 Bde., 1784–1822); Watt, «Bibliotheca Britannica» (4 Bde., Edinb. 1824); Vapereau, «Dictionnaire universel des littératures» (2. Aufl., 2 Bde., Par. 1884). – Andere Sammlungen behandeln nur die Gelehrten bestimmter Zeiten, wie De
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1014, von Laun (Friedr.) bis Laura Öffnen
der Stadt Freiburg und des kleinburgund. Adels. Laupheim. 1) Obcramt im württemb. Donau- kreis, hat 329,90 <^m und (1890) 26 215 (12 420 männl., 13 795 weibl.) E. in 1 Stadt und 40 Land- gemeinden. - 2) Oberamtsstadt im Oberamt L., an der Linie Ulm
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0706, von Apulien bis Apurimac Öffnen
706 Apulien - Apurimac. herausgegeben unter andern von O. Jahn, 3. Aufl., Leipz. 1884; übersetzt von Pressel, Ulm 1864; Bintz, Leipz. 1873; Jachmann, mit 46 Radierungen von Klinger, Münch. 1881). Vgl. Zinzow, Psyche und Eros (Halle 1881
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0547, Bayern (Heer, Wappen, Orden) Öffnen
sind nur noch Ingolstadt, Neu-Ulm und Germersheim. Landau wurde 1867 befestigter Waffenplatz; Würzburg, Marienberg bei Würzburg und Rosenberg bei Kronach haben 1867 ihre Eigenschaft als Festungen verloren; Oberhaus bei Passau wurde militärische
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0248, Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) Öffnen
Adels, oder Agas, d. h. türkische Grundbesitzer, mit denen der Kmet seinen Pachtkontrakt abschließen mußte. Übrigens unterscheidet sich die ganze besitzende türkische Klasse, welche ursprünglich allein Waffen tragen durfte, weder durch Bildung noch
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0961, Dietrich Öffnen
. In gefährliche Streitigkeiten geriet er mit der Stadt Leipzig und dem meißnischen Adel. Nach fruchtloser Belagerung Leipzigs verstand er sich 1217 zu einem Vergleich, bemächtigte sich aber der Stadt durch List, ließ ihre Mauern schleifen und sicherte
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0095, von Douglas bis Douglass Öffnen
, erschien als schwedischer Deputierter bei den Verhandlungen in Ulm und ward darauf Gouverneur über sämtliche schwedische Eroberungen in Schwaben sowie Generalleutnant der Kavallerie der schwedischen Armee in Deutschland. 1651 wurde er in den
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0279, von Eberbach bis Eberhard Öffnen
von Eberstein und mit Wolf vom Wunnenstein, die, nachdem ihnen 1367 die Gefangennahme Eberhards im Wildbad mißlungen, von E., übrigens ohne sonderlichen Erfolg, bekriegt wurden. Über die Ulmer und die mit ihnen verbündeten Städte siegte er 1372 bei Altheim
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0367, von Gislason bis Gitschin Öffnen
, Baumwollspinnerei, Bleicherei und Weberei, Drahtfabriken und (1876) 3590 Einw. Unter der alten Ulme bei G. 1188 Zusammenkunft der Könige Heinrich II. von England und Philipp II. August von Frankreich; bei G. 1195 Sieg des Königs Richard Löwenherz
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0632, von Grassi bis Gräter Öffnen
" (das. 1855, 2. Aufl. 1874), "Sagenbuch des preußischen Staats" (Glog. 1866-71, 2 Bde.) und "Geschlechts-, Namen- und Wappensagen des Adels deutscher Nation" (Dresd. 1876) zu nennen. Er schrieb ferner: "Sachsens Fürsten in Bildern mit geschichtlichen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0157, Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) Öffnen
lorbeerblätterigen, immergrünen Eichen wechseln blattwechselnde nordische Formen ab. Zahlreiche Nadelhölzer, Buchen, Ahorne, Eschen, Ulmen, Erlen, Magnolien und viele andre Bäume gesellen sich hinzu oder bilden allein weite Mischwaldbestände, während arktisch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0515, Karl (deutsche Kaiser: K. IV.) Öffnen
stellen, die er wiederholt beschwören ließ. Er unterschätzte aber die Macht der Städte; er konnte 1376, als er die Partei der Ritter in Schwaben ergriff, den Widerstand des schwäbischen Städtebundes nicht brechen, belagerte vergeblich Ulm und schloß
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0528, Karl (Österreich) Öffnen
528 Karl (Österreich). Adels zum König von Ungarn erwählt, wurde er im Februar 1386 ermordet. Er war vermählt mit Margarete von Durazzo. [Österreich.] 39) K. Ludwig Johann, Erzherzog von Österreich, Herzog von Teschen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0514, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1805-1809) Öffnen
514 Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1805-1809). Viele Mitglieder des österreichischen Adels, auch des Kaiserhauses selbst, wie die Erzherzöge Karl und Johann, namentlich aber die zahlreichen "Reichsländer", die in österreichischen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0644, Reformation Öffnen
Zell schon seit 1518 das Evangelium predigte, an den sich später Capito [s. d.], Bucer [s. d.], Hedio und Fagius anschlossen), Schwäbisch-Hall (durch Johann Brenz, s. d.), seit 1524 in Magdeburg, Bremen und Ulm. Die süddeutschen Städte folgten übrigens
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0686, von Reichsschulkommission bis Reichsstände Öffnen
, Speier, Frankfurt, Goslar, Bremen, Hamburg, Mühlhausen, Nordhausen, Dortmund, Friedberg, Wetzlar; zu der schwäbischen: Regensburg, Augsburg, Nürnberg, Ulm, Eßlingen, Reutlingen, Nördlingen, Rothenburg a. d. Tauber, Schwäbisch-Hall, Rottweil, Überlingen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0771, von Reynier bis Reyscher Öffnen
. 1832) die Karlsbader Beschlüsse, in "Die grundherrlichen Rechte des württembergischen Adels" (Tübing. 1836) die Adelsvorrechte, im "Tübinger Gutachten" (1838) den Verfassungsbruch des Königs von Hannover. 1848 war er Mitglied des Vorparlaments
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0822, von Segue bis Segur Öffnen
eine Ordonnanz, welche dem Adel allein die Offizierstellen vorbehielt. Nachdem er 1783 zum Marschall ernannt worden war, legte er 1787 seine Ministerstelle nieder. Während der Revolution wurde er eingekerkert und verlor sein Vermögen. Er starb 8. Okt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0940, von Turma bis Turmalin Öffnen
findet. Unter die sowohl durch den Adel ihrer Bauart als die Höhe ihrer Helme ausgezeichneten Turmbauten gehören unter andern die Münster und Kirchen zu Köln, Straßburg, Freiburg, Wien, Magdeburg, Marburg, Regensburg, Nürnberg, Trier, Antwerpen, Brüssel
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0985, von Ulricehamn bis Ulrich von Türheim Öffnen
Verdacht allzu großer Vertraulichkeit mit seiner Gemahlin hatte, und reizte dadurch auch den Kaiser, das bayrische Herzogshaus, bei welchem die Herzogin Sabine Zuflucht gesucht, und den Adel, an dessen Spitze sich die Huttens, vor allen Ulrich v. Hutten (s
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0598, Wieland Öffnen
umfaßt. Um 1761 wurde der Roman »Agathon« (Frankf. 1766) begonnen, 1764 »Don Silvio von Rosalva, oder der Sieg der Natur über die Schwärmerei« (Ulm 1764) vollendet; daneben hatte seit 1762 die Ausführung einer der verdienstlichsten Arbeiten Wielands
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0360, von Friedrich-Motor bis Fushigi Öffnen
aus als Konversationsliebhaber nach Ulm, dann nach Regensburg, Salzburg, Preßburg, Prag, Pest, Wien (Carltheater) u. a. O., war seit 1870 mit Erfolg als Theaterdirektor M Kaschau in Ungarn, Essek, Laibach und Olmütz thätig und übernahm 1880 das Karl
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0162, von Adschanta bis Adstringentia Öffnen
, wird durch unterirdische Leitungen vom nahen See Anaßagar mit Wasser versorgt und hat neben einigen Volks- und Missionsschulen zwei höhere Lehranstalten, deren eine (das Mayo College) die Akademie für den hohen Adel Radschputanas ist. Der Handel beruht hauptsächlich
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0572, Bayern (neuere Geschichte 1806-25) Öffnen
, die Propstei Kempten, zwölf Abteien, viele geistliche Rechte und Einkünfte in Augsburg und 17 Reichsstädte und Reichsdörfer, darunter Ulm, Nördlingen, Memmingen, Kempten, Schweinfurt (etwa 290 Quadratmeilen mit 854000 Seelen). Der Grund zu einem neuen